KAMMERSÄNGERIN

Brigitte Geller


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STRAUSS   Elektra: Chrysothemis

…Mit Zartheit und Durchschlagskraft zeigt Brigitte Geller eine differenzierte Charakterstudie der Chrysotemis. Der oft im Vagen bleibenden Figur verleiht sie ungewohnte Lebendigkeit.
(Wien, Standard, Januar 2019)

Brigitte Geller bot als Chrysothemis enorme Emotionsamplituden von matter Resignation (beim Vergleich mit den „angehängten Vögeln“) bis zu strahlendem Triumphgesang.
(OÖ Nachrichten, Januar 2019)

CHERUBINI   Medée: Medée

Als Médée glänzte am Premierenabend die in der Schweiz geborene Berliner Kammersängerin Brigitte Geller. Sie bewies erstaunliches Durchhaltevermögen in den langen Gesangsphrasen und hielt das Publikum auch bei den deutschen Textpassagen mit ihrer stupenden Aussprache und Satzmodulation in Atem. Glaubwürdig zeigte sie die Zerrissenheit der liebenden Mutter und der hasserfüllten betrogenen Ehefrau auf.
(Der Standard, April 2018)

STRAUSS   Frau ohne Schatten: Kaiserin

Brigitte Geller überzeugte nicht nur in ihrer stimmlichen Opulenz, sondern auch in der Gestaltung der Rolle restlos als Kaiserin und zeichnete den Wechsel von der kristallklaren Frau zu einem mitfühlenden Wesen sehr glaubhaft.
(OÖ Nachrichten, Januar 2019)
 …die zarten, lyrischen Passagen von Brigitte Geller als Kaiserin sind weitere Bausteine eines gelungenen Opernabends.
(Salzburger Nachrichten, Oktober 2017)
Brigitte Geller verfügt sowohl über die leichte Höhe, die die Auftrittsszene der Kaiserin verlangt, als auch über Innerlichkeit und dramatischen Aplomb für ihre expressiven Ausbrüche.
(Die Presse, Oktober 2017)

JANACEK   Das schlaue Füchslein: Füchslein

… Brigitte Geller, die der Titelrolle viel Temperament, große Wandlungsfähigkeit und gesanglichen Wohllaut mitgibt …
(Klassikforum „Capriccio“)
www.youtube.com/watch?v=Sp3A4lR6te8

MOZART die Entführung aus dem Serail

„Entführung aus dem Serail“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden, 2009

Michael Thalheimers Neuinszenierung der Entführung aus dem Serail an der Staatsoper … seine Konstanze war (eingesprungen für die erkrankte Maria Bentgsson) Brigitte Geller, die damit ein beachtliches Debüt an der Staatsoper feiern konnte und sogar die Premierenbesetzung übertraf. Ihr erster Auftritt („Ach ich liebte“) auf der oberen Ebene des Bühnenrahmens – im weißen Kleid mit blutrot gefärbten Handflächen – ist ein zeitlupenartig-trancehafter Rückwärtsgang. Die Sopranistin ließ hier einen intensiv-leuchtenden Ton hören und fügte sich mit großem Engagement in das Rollenkonzept ein. Mit flammendem Furor bei gebührender Brillianz in den Koloraturen führte sie auch die „Maternarie“ zu einem musikalischen Höhepunkt …
(Der Tagesspiegel)

HÄNDEL   Xerxes: Romilda

Brigitte Geller beherrscht das ständige Changieren zwischen Klamauk und Pathos von allen am besten, verfügt über unnachahmliche Bühnenpräsenz und einen hochvirtuos eingesetzten, in der Höhe scheinbar unbegrenzt strahlenden Sopran, der sowohl in der verzweifelten Eifersucht wie auch in der pastoralen Schlichtheit des letzten Liedes im Finale stark berührt.
(Klassikforum „Capriccio“)

PUCCINI Boheme: Mimi

Die wunderbare Brigitte Geller als Mimi ist ein Erlebnis.
Expressive Höhe, wunderbare Piani. Wann je starb Mimi in dieser Qualität.
… im Saal wurde geschnieft, geschluchzt wie lange nicht!! Brigitte Geller war die Mimi; sie verzauberte sie alle!!!
(Andre Sokolowski)

SCHÖNBERG    von heute auf morgen: Frau

In der Inszenierung von Andreas Homoki erweisen sich Georg Nigl und Brigitte Geller trotz ihren haarsträubend schweren Partien als glänzende Komödianten, und das Fenice-Orchester gibt mit dem Dirigenten Eliahu Inbal sein Bestes.
(Opernglas, November 2008)

HÄNDEL   Tamerlano: Asteria

Brigitte Geller verführte zum mit leiden, zum mit zweifeln und zum berührenden Erlebnis einer sehr stillen Entschlossenheit, die auf der Opernbühne eher selten ist. Ihr klarer, schlanker Gesang weist sie als eine der besten Barockinterpretinnen aus.
(Opernglas 3/2002)

Am brillantesten und bezaubernsten zugleich war die um ihre Liebe bis zum äußersten gehende Asteria Brigitte Geller. Die Zartheit ihrer Klage, die expressive schärfe ihres Aufbegehrens hinterlassen Spuren.
(Opernwelt 3/2002)

HÄNDEL    Alcina: Morgana

Brigitte Geller sang sich als Morgana mit glockenreiner Stimme gewissermaßen in die erste Reihe.
(Tagesspiegel, März 2004)

MOZART  Zauberflöte: Pamina

Brigitte Geller singt die Pamina mit glockenklarem Sopran, faszinierender Pianokultur
Rhein-Neckarzeitung (November 1999)

MOZART  Figaro: Susanna

Brigitte Geller kann sich eine extrem kesse Susanna erlauben, weil ihr Sopran über alle Zweifel erhaben ist.
(Der Tagesspiegel)

ZIMMERMANN  Weiße Rose: Sophie Scholl

… die Sopranistin Brigitte Geller in ihrer Intensität stimmlich wie darstellerisch hinreißende Besetzung für die Sophie Scholl …
(Mannheimer Morgen, Oktober 1997)

BIRTWISTLE   The second Mrs Kong: Pearl

… allen voran Brigitte Geller, souverän bei halsbrecherischen Höhen und anmutig als Pearl.
(Rheinpfalz)

… Brigitte Geller als Pearl mit unerhörter Intensität in den Höhen
(Darmstädter Echo)

… Brigitte Geller ist eine Pearl mit hoch aufschwingendem, wunderbar leuchtendem lyrischen Sopran, dazu kommt eine einnehmende Bühnenpräsenz
(Mannheimer Morgen)

 

 

 

HUMPERDINCK  Hänsel und Gretel

Brigitte Geller sang reich an Farben und Nuancen, und flexibel in der Führung ihres warm strahlenden, glockenglänzenden Soprans
(Rhein-Neckarzeitung, 1995)